Gott im Gemischtwarenladen

Gestern predigte ich in einem ehemaligen Gemischtwarenladen. Nach der Pensionierung und der Geschäftsauflösung nutzten die Lädelibesitzer ihre Räume für Hausbibelkreise und vereinzelte Gottesdienste.

Wenn man einen Gemischtwarenladen verlässt, trägt man volle Taschen. Gefüllt mit allem was man für den täglichen Bedarf nötig hat.

Ich finde das ein gutes Bild für die Kirche, als einen Ort, den man mit vollen Taschen verlässt und alles hat, was man für den Alltag nötig hat.

Wie sehen deine Taschen aus, wenn du eine Kirche verlässt?

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