Jesus hatte Sprüche drauf, die’s in sich haben. Zum Beispiel diesen: „Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht!“ (Johannes 15.5)
Wer wünscht sich das nicht, ein Leben das viel Frucht bringt. Damit ist ein Leben gemeint, das Sinn macht, wo viel Gutes drin Platz hat und das für andere Menschen Segen und Inspiration ist. Wir wünschen uns, dass wir das Beste aus unserer Lebenszeit machen und dass am Ende ein bleibender Wert dasteht, auf den wir stolz sein können. Wie kann das gelingen?
Das Rezept im Bibeltext verweist auf die Beziehung zu Jesus. Wer sich auf Jesus ausrichtet, seinen Lebensstil von ihm prägen lässt und so mit ihm durchs Leben geht, der wird am Ende nicht mit leeren Händen dastehen.
Eine nahe, echte und lebendig gestaltete Gottesbeziehung ist das, was bleibend positive Spuren hinterlässt. Setz die Prioritäten in deinem Leben heute genau nach diesem Schema: Zuerst kommt Gott – und dann alles andere.
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Bild: Wikimedia.Commons
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Vielen Dank für den spannenden Blick. Gerade im Herbst ist die Frucht ein passendes Symbol. Mir fällt es manchmal schwer zu akzeptieren, dass ich der Baum bin, der ohne eigenes zutun die Früchte von Jesus bringt. Ganz unverdient werden wir von ihm geliebt. Wir müssen es nur glauben und daran festhalten und schon bringen wir Früchte.
Danke Adrian für deinen Kommentar, freut mich von dir zu hören! Liebe Grüsse und einen Herbst, der dir viel gute Früchte bringen möge!
Hallo Philipp
Ich lese deine Blogs immer gerne, 2-3 Mal wöchentlich schaue ich bestimmt vorbei, ob nicht doch ein neuer Blog dabei ist. Ich warte aber auch gerne darauf, denn dies verlernt man schnell heutzutage. Gut Ding will Weile haben, in diesem Sinne geniesse ich dein „Seelenfutter“. Ein Herbstmenü sozusagen :)
Danke Adrian, das freut mich sehr!
Sende mir doch deine Postadresse auf gotteskuss@bluewin.ch , dann sende ich dir ein vorab-Exemplar meines Buch-Blog-Auszugs „12 Menus“ als Geschenk (Noch in Produktion, wie du selber schreibst „gut Ding will Weile haben“…)